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Schulprogramm



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der

Schule am Neuen Teich

Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen

(Stand September 2020)



Der besondere Erziehungs- und Bildungsauftrag der Förderschule

 

 

1. Leitziel

 

Wir wollen unsere  Förderschule zu einem Lern- und Arbeitsort entwickeln, in dem wir die Schüler unter Einbeziehung der Eltern fördern, fordern und begleiten.

 

 

2. Leitgedanken

 

Förderung durch:

 

  •  die Umsetzung sonderpädagogischer Grundsätze bei der Unterrichtsgestaltung mit ausgebildeten Sonderpädagogen:

    • Ganzheitlichkeit und Lebensbedeutsamkeit

    • Kleinschrittigkeit und Selbstständigkeit

    • Anschaulichkeit und Methodenwechsel

    • Differenzierung und Individualisierung

    • Fächerübergreifendes Arbeiten und Lernen mit neuen Medien

    • gegenständlich-praktisches Handeln

    • Lernen in Bewegung

 

  • individuelle Förderplanung für alle Schülerinnen und Schüler in den jeweiligen Förderschwerpunkten

  • zusätzliche Förderung im logopädischen und lesetechnischen Bereich

  • Unterstützung im Rahmen der Berufsorientierung und der Gestaltung des Übergangs von Schule-Ausbildung-Beruf

 

Fordern heißt:

 

  • Erreichen der Bildungsstandards des Bildungsganges der Berufsreife (Freiwilliges 10. Schuljahr)

  • Erwerb von Kompetenzen im Rahmen der Berufsorientierung (u.a. Potenzialanalysen, Betriebsbesichtigungen, Betriebspraktikas, "Dritte kommen in die Schule" Girls-Day, Boys-Day, Werkstatttage, Schülerkaffee)

  • Teilnahme an zahlreichen schulischen und außerschulischen Projekten, u.a..

    • Sportwettkämpfe ( Landesmeisterschaften und Bereichssportfest der Leichtathletik, Fußballturniere mit dem Lübzer SV, Stärkster Schüler, Herbstlauf, Brennballturnier)

    • Schwimmlager

    • Kreativwettbewerbe (z.B. Europäischer Malwettbewerb, Plakatwettbewerb der DAK)

    • Vorlese- und Rezitatorenwettbewerb

    • Musikwettbewerb

    • Babybedenkzeit

    • Streitschlichtercamp

    • Pausenhofhelfer

 

 

Begleiten bei:

 

  • der Entwicklung von sozialen Kompetenzen im Rahmen der Gewaltprävention, wie z.B.:

    • Kommunikationsfähigkeit (u.a. Projekt "Patenklasse", Klassen 3 und 9

    • Konfliktlösungsfähigkeit (Pausenhof- und Bushelfer, Verkehrslotsen, Streitschlichter)

    • Einfühlungsvermögen (Lernprogramm "Lions-Quest")

 

  • der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von mehreren Schülerbetriebspraktikas im Jahr

  • der Erstellung von Bewerbungen, Vorbereitung von Bewerbergesprächen und dem Finden von Ausbildungsstätten

  • der schulischen und außerschulischen Arbeit durch die Schulsozialarbeiterin

 

 

3. Konzeptionelle Schwerpunkte der aktuellen Schulentwicklung

 

    • Seminar- und Ausbildungsschule für Referendare des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Lehrämter Sonderpädagogik, Regionale Schule, Grundschule)
    • Zertifizierte Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung (Berufswahlsiegel)
    • Pilotschule des Landes Mecklenburg- Vorpommern „Arbeit mit dem Minicomputer im Primarbereich“
    • Teilnahme am Landesprogramm „Gute, gesunde Schule“
    • Umsetzung der Konzeption „Lernen in Bewegung“ mit wissenschaftlicher Begleitung der Universität Flensburg und dem Landesprogramm „fit4life“ der DAK
    • Klimaschutzprojekt des Landkreises Ludwigslust-Parchim
    • Bewerbung zum Qualitätssiegel „Sicherheit macht Schule“

 

 

 

Qualitätsbereich

 

Ergebnisse der Schule

 

 

Qualitätsleitsatz

 

 

 

Die Phase der Berufsorientierung ab Jahrgangsstufe 5 soll von individuellen Erkenntnissen und dem Erwerb wesentlicher Kompetenzen geprägt sein.

 

 

Qualitätskriterien

(helfen, Ziele zu verwirklichen)

Was soll mit diesem Ziel konkret erreicht werden?

 

 

  • Unsere Schule trägt seit 2013 das Berufswahlsiegel für vorbildliche Berufsorientierung.

  • Auf der Grundlage unseres schuleigenen Konzeptes zur Berufsorientierung lernen die Schülerinnen und Schüler realistische Ausbildungsberufe kennen, deren Ausübung mit dem erfolgreichen Abschluss der "Berufsreife" bzw. der Schule mit dem Forderschwerpunkt "Lernen" möglich sind.

       (u.a. Maler, Lackierer, Maurer, Tischler, Bäcker, Koch, Dachdecker, 

               Zimmermann, Diätassistent, Hauswirtschaftler, Kinderpfleger,

                Landwirt, Gartenbauer, Kleidungsfacharbeiter, Altenpfleger)

 

  • Um berufsorientierte Maßnahmen in der Schule erfolgreich durchführen zu können, wird neben dem praktisch orientierten Unterricht (Holzbearbeitung, Schulgarten, Hauswirtschaft, Nähen, Kochen, Backen) grundsätzlich fachübergreifend unterrichtet.

 

  • Einsatz des Berufswahlpasses als Ordner zur Berufsorientierung für die Hand des Schülers

 

 

 

Qualitätsindikatoren

(Wie?→ praktische Umsetzung)

Anhand welcher Merkmale lässt sich das erkennen?

 

Qualitätsstandards

(Maßnahmen ↔ Messgrößen)

Welche schulischen Standards setzen wir?

 

  • Es muss der Schule gelingen, für jeden Schüler ein Betriebspraktikum und späteren Ausbildungsplatz zu finden, welcher seinen realen Fähigkeiten, Fertigkeiten und  Interessen  entspricht.

 

 

 

 

 

  • Durchführung von mehreren Schülerbetriebs-

    praktikas innerhalb des Schuljahres

  • Klassenstufe   8: 2x1 Woche

  • Klassenstufe   9: 1x1 Woche, 1x2 Wochen

  • Klassenstufe 10: 1x2 Wochen

 

  • "Dritte kommen in die Schule" (Eltern, Ver-wandte, Freunde berichten von ihrer Arbeit)

 

  • Auflistung von Praktikumsplätzen und deren Fortschreibung bzgl.
    • der Einsatzhäufigkeit und

    • der Bewertung je Schüler (Schüler und Betrieb)

 

  • Pausenversorgung durch das schuleigene Schülerkaffee

 

  • Die Schüler berichten über ihre Arbeit im Praktikumsbetrieb in Form eines Berichts.
 
  • Die Schüler stellen ihren Betrieb schriftsprachlich und kreativ vor.
  •  Führen einer Praktikumsmappe

 

  • Gestaltung von Plakaten und Erstellung von Collagen für die Schulhaus- und Klassenraumgestaltung

 

 





 

Qualitätsbereich

 

Unterricht

 

 

Qualitätsleitsatz

 

 

 

Wir führen die Schüler im Rahmen des Landesprogrammes "Gute gesunde Schule" und der Arbeit mit neuen Medien zu einem erfolgreichen Wissenserwerb und fördern eine gesunde Lebensweise.

 

 

Qualitätskriterien

(helfen, Ziele zu verwirklichen)

Was soll mit diesem Ziel konkret erreicht werden?

 

  • Wir verwenden Unterrichtsformen, die einen praxisorientierten, lebensnahen, bewegten und altersgemäßen Umgang mit Unterrichtsgegenständen zulassen.

 

  • Ziele sind die Abschlüsse der Bildungsgänge zur "Berufsreife" oder der "Schule mit dem Förderschwerpunkt  Lernen"
 
  • Als Pilotschule des Landes im Programm "Minicomputer im Primarbereich" arbeiten wir verstärkt mit neuen Medien.

 

 

 

Qualitätsindikatoren

(Wie?→ praktische Umsetzung)

Anhand welcher Merkmale lässt sich das erkennen?

 

Qualitätsstandards

(Maßnahmen ↔ Messgrößen)

Welche schulischen Standards setzen wir?

 

  • Das zu Lernende wird anschaulich und gegenständlich-praktisch erarbeitet.

 

  • Wissen und Können werden durch vielfältige Formen des Übens verstärkt und gefestigt.

 

  • regelmäßige Unterrichtsbeobachtungen, Hospitationen und Reflexionen durch Schulleitung und Kollegen

 

  • regelmäßiger Erfahrungsaustausch in den Fachschaften zur Verwendung neuer, überarbeiteter oder selbst angefertigter Lehr- und Lernmaterialien

 

  • regelmäßiger methodischer Wechsel der Organisationsformen des Lernens (u.a. Freiarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit) in allen Unterrichtsfächern unter Einbeziehung des Konzeptes "Lernen in Bewegung" mit wissenschaftlicher Begleitung der Universität Flensburg

 

 

  • Die Wissensvermittlung erfolgt durch das  Ansprechen aller zur Verfügung stehenden Sinne (visuell, auditiv, sensorisch, olfaktorisch, gustatorisch).

 

  • Beeinträchtigte Sinnesleistungen werden vor allem in gegenständlich-praktischen Unterrichtsphasen gefördert.

 

  • Erwerb der Kulturtechniken des Lesens, Schreibens und Rechnens durch anschaulich gestalteten Unterricht

 

  • zusätzliche Verwendung von Hilfsmitteln zur Unterstützung der Leselernmethode ab Jahrgangsstufe 3

 

  • individuelle Förderung beim Lesenlernen und im logopädischen Bereich

 

  • Nutzung der besonderen Unterrichtsangebote und Materialien der Schule, u.a.:
    • didaktische Spiel- und Sportgeräte des Programmes ""fit4life"
    • Lernen in der Schulbibliothek
    • Schulgarten mit Aussaat, Ernte, Beet- und Objektpflege 
    • Hauswirtschaft mit Kochen, Backen, Waschen und Nähen
    • Darstellendes Spiel (Schülertheater "Teichensemble") mit Hören, Sprechen, Fühlen
    • Schulchor

 

 

 

Qualitätsbereich

 

Schulkultur und Schulklima

 

 

Qualitätsleitsatz

 

 

 

Die gemeinsame Bildungs- und Erziehungsarbeit macht Eltern und Lehrer zu Partnern.

 

 

Qualitätskriterien

(helfen, Ziele zu verwirklichen)

Was soll mit diesem Ziel konkret erreicht werden?

 

  • Die Partnerschaft beschreibt einen Dialog, bei dem die Erfahrungen und Absichten des Gegenübers geachtet und ernst genommen werden. (Zusammenarbeit mit Eltern auf Landesebene, Kreisebene und in der Schule)

 

  • Die Schule schafft Anlässe zu gemeinsamen Aktivitäten mit den Eltern. (u.a. Schulsportfest, Musikfest, Kinderfest, Rezitatorenwettbewerb, Weihnachtsfeier mit Theaterstück)

 

 

 

Qualitätsindikatoren

(Wie?→ praktische Umsetzung)

Anhand welcher Merkmale lässt sich das erkennen?

 

Qualitätsstandards

(Maßnahmen ↔ Messgrößen)

Welche schulischen Standards setzen wir?

 

  • Alle Lehrkräfte sind bereit, durch eine weitreichende Transparenz der schulischen Arbeit auf ein partnerschaftliches Verhältnis hinzuwirken.

 

 

 

  • Die schulische Beratung dient der Verständigung über die bestmögliche Förderung des Kindes.

 

  • Durchführung von möglichst mindestens zwei Elternversammlungen im Schuljahr
  • Vorlage von Notenlisten zur Kenntnisnahme der Eltern (mindestens zweimal im Jahr)
  • Gewährung von Elternsprechzeiten nach Bedarf (seitens der Eltern bzw. der Schule)
 
  • Besprechung und Auswertung der individuellen Zielvereinbarungen und Förderpläne der Schüler  für das jeweilige Schulhalbjahr
  • Elterngespräche zum Arbeits- und Sozialver-halten und der individuellen Förderplanung gemäß gültiger Verwaltungsvorschrift

 

 

  • Die Erziehungsberechtigten wählen  die Elternvertretung der Klasse (Klassenelternrat) und die Elternvertretung der Schule (Schulelternrat, Schulkonferenz).

 

  • Die schulbezogenen Mitbestimmungsgremien bereichern durch ihre Arbeit das Schulleben.

 

 

 

 

  • Die Erziehungsberechtigten wählen die Elternvertretung der Klasse (Klassenelternrat) und die Elternvertretung der Schule (Schulelternrat, Schulkonferenz)

 

 

  • Die schulbezogenen Mitbestimmungsgremien bereichern durch ihre Arbeit das Schulleben

 

 

 

 

  • Die Eltern unterstützen in Abstimmung mit den Lehrern Veranstaltungen, die im Aufgabenbereich der Schule liegen und der Wahrung von Traditionen dienen.

 

 

  • Die Wahl erfolgt alle 2 Schuljahre.
  •  Durchführung und Auswertung von Sitzungen der Schulkonferenz und des Schulelternrates mit Protokollierung der Gesprächsinhalte

 

  • Lehrerkonferenz, Fachkonferenz, Schulkonferenz, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte
  • Teams zur Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie zur Berufsorientierung

 

  • Die Wahl erfolgt alle zwei Schuljahre.
  • Durchführung und Auswertungen von Sitzungen der Schulkonferenz und des Schulelternrates mit Protokollierung der Gesprächsinhalte

 

  • Lehrerkonferenz, Fachkonferenz, Schulkonferenz, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte
  • Teams zur Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie zur Berufsorientierung

 

  • Organisation, Durchführung und Nachbereitung von schulischen Höhepunkten (Sportfest, Fasching, Osterfeuer, Kindertag, Klassenfahrten, Wandertagen,  Kuchenbasaren …)

 



 

 

Qualitätsbereich

 

Ergebnisse der Schule

 

 

Qualitätsleitsatz

 

 

 

Die Schülerinnen und Schüler erleben ihre Schule als aufgeklärten und sicheren Lernort und werden in ihrer Sozialkompetenz gestärkt.

 

 

Qualitätskriterien

(helfen, Ziele zu verwirklichen)

Was soll mit diesem Ziel konkret erreicht werden?

 

 

Eine erfolgreiche Vorbereitung auf das Leben unserer Schülerinnen und Schüler machen neben der Übermittlung von Fachwissen eine gezielte Vermittlung von sozialen, emotionalen und kommunikativen Kompetenzen notwendig.

 

 

 

Qualitätsindikatoren

(Wie?→ praktische Umsetzung)

Anhand welcher Merkmale lässt sich das erkennen?

 

Qualitätsstandards

(Maßnahmen ↔ Messgrößen)

Welche schulischen Standards setzen wir?

 

  • Die Vermittlung sozialer Kompetenzen ist das wirkungsvollste Instrument zur Verminderung kindlichen und jugendlichen Problemverhaltens.

 

 

 

 

Alle Kollegen unserer Schule arbeiten

unterstützend mit der Methode

Lions-Quest „Erwachsen werden“:

  • gezielte Umsetzung und situationsgebundene Anwendung der Inhalte des Programms
  • 1x jährlich Erfahrungsaustausch in der Lehrerkonferenz über Umsetzungs-möglichkeiten entsprechend des Alters und der geistigen Voraussetzungen 
  • Anlegen einer Materialsammlung

 

  • Präventionsprojekte in Zusammenarbeit mit dem Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung (u.a. "Sicherheit macht Schule", "Sicherheit im Internet", Suchtberatung, Betroffenengespräch)
  • klassenübergreifendes schulisches Projekt "Unsere Patenklasse" (jüngere Schüler der Klasse 3 lernen von den älteren Schülern der Klasse 9) 

 

 

  • Im Zusammenspiel von Geborgenheit und Pflichterfüllung sollen die Schülerinnen und Schüler schulische Aufgaben für sich und die Gemeinschaft übernehmen.

 

  • monatliches Beurteilen und Bewerten des Arbeits- und Sozialverhaltens erfolgt nach festgelegten Kriterien:
    • Führen einer schülerbezogenen Übersicht
    • mündliche Bewertung nach dem 1. bzw. 2.Schulhalbjahr auf der Zeugniskonferenz

 

 

  • Die Schüler lernen sozial verträgliches Verhalten und kompetentes Auftreten, welches sie innerhalb und außerhalb der Schule anwenden sollen.

 

  • Ab Jahrgangsstufe 7 erhält jede Klasse wöchentlich eine zusätzliche Kompetenzstunde.
  • Nachweisführung über Inhalte und Stand der Entwicklung erfolgt in einem gesonderten Hefter

 

  • Unterstützung von Hof und Busaufsicht der Lehrkräfte durch Pausenhofhelfer, Bushelfer, Schülerlotse

 



 

 

Qualitätsbereich

 

 

Schulmanagement

 

Qualitätsleitsatz

 

 

Unsere Schule ist seit 2017 Seminar- und Ausbildungsschule für Referendare des Landes MV.

Es erfolgt eine ganzjährig koordinierte und zielgerichtete Fortbildung aller unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen, die sich an der täglichen sonderpädagogischen Arbeit an der Förderschule orientiert.

 

Qualitätskriterien

(helfen, Ziele zu verwirklichen)

Was soll mit diesem Ziel konkret erreicht werden?

 

  • Ausbildung, Qualifizierung und Fortbildung bieten entscheidende Hilfen bei der Verwirklichung des pädagogischen Anspruchs, zeitgemäß und zukunftsorientiert zu unterrichten.
 

 

Qualitätsindikatoren

(Wie?→ praktische Umsetzung)

Anhand welcher Merkmale lässt sich das erkennen?

 

Qualitätsstandards

(Maßnahmen ↔ Messgrößen)

Welche schulischen Standards setzen wir?

  • Unsere Schule betreut als Seminarschule Referendare an Grund- und Regionalen Schulen und als Ausbildungsschule Referendare an der eigenen Förderschule

 

 

  • Das Lehrerkollegium organisiert nach aktuellen Anlässen und wechselnden Anforderungen an den Schulalltag passgenaue Fortbildungs-veranstaltungen.
  
  • Alle Kollegen haben die Möglichkeit, freiwillig öffentliche Fortbildungsangebote wahrzunehmen.

 

 

 

 

 

 

  • Alle Kollegen setzen die in der Fortbildung erworbenen Kompetenzen fächerbezogen eigenständig und selbst organisiert in der Arbeit um und entwickeln sie weiter.
  • Betreuung durch die Studienleitung und einzelne Mentoren
  • Begleitung der Referendare mit dem Ziel des erfolgreichen Abschlusses des 2. Staatsexamens

 

  • Erstellen eines Fortbildungsprogramms pro Schuljahr 
  • Je Schulhalbjahr wird ein Schilf-Tag durchgeführt.
  • Fortbildung im Rahmen des Netzwerkes des sonderpädagogischen Förderzentrums im Arbeitskreis "Gemeinsamer Unterricht"
  • aktuelle Aushänge zu Fortbildungen erscheinen regelmäßig an der Pinnwand im Lehrerzimmer
  • Führen eines Fortbildungshefters

        (Übersicht zu besuchten Veranstaltungen)

 
  • Vorstellen von Fortbildungsinhalten und Erfahrungen bei der Umsetzung durch Kollegen auf der Lehrerkonferenz bzw. Fachkonferenz

 

 

 

Qualitätsbereich

 

Schutz gegen sexualisierte Gewalt

 

 

Qualitätsleitsatz

 

 

 

Präventive Arbeit zum Umgang mit sexualisierter Gewalt und Mobbing bildet einen festen Bestandteil bei der Rezertifizierung des Qualitätssiegels "Sicherheit macht Schule"

 

 

 Qualitätskriterien

(helfen, Ziele zu verwirklichen)

Was soll mit diesem Ziel konkret erreicht werden?

 

  • Unsere Schule trägt seit 2017 das Qualitätssiegel "Sicherheit macht Schule" des Landrates für Kriminalitätsvorbeugung MV.
  • Auf der Grundlage unseres schuleigenen Konzeptes zur Gewaltprävention lernen die Schülerinnen und Schüler Formen sexualisierter Gewalt und Mobbing kennen und erfahren Möglichkeiten der Prävention und des Schutzes.
  • Das Präventionsprogramm "Lions-Quest-Erwachsen werden" unterstützt dabei die inhaltliche fächerübergreifende schulische Unterrichtsarbeit und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung wertvoller schülerbezogener Lebenskompetenzen.

 

   

 

 

Qualitätsindikatoren

(Wie?→ praktische Umsetzung)

Anhand welcher Merkmale lässt sich das erkennen?

 

Qualitätsstandards

(Maßnahmen ↔ Messgrößen)

Welche schulischen Standards setzen wir?

 

  • Jeder Schüler / jede Schülerin erwirbt notwendiges Wissen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt und Mobbing und entwickelt anwendungsfähige Handlungsstrategien
    
 

 

  • Durchführung von fächerübergreifenden Projekten zur Thematik mit Polizei, Schulsozialarbeiterin, ZDS, Schulpsycho-login, Fachdienst Jugend und Soziales sowie dem Suchtberatungszentrum
    • Jahrgangsstufen 3-6:  1x monatlich
    • Jahrgangsstufen 7-10: 2x monatlich

 

  • Inhaltliche Unterrichtsarbeit vor allem in den Gegenstandsbereichen Biologie, Sozial-kunde, Deutsch und Kompetenztraining