Schulinternes Konzept
Schulinternes Konzept zur Berufsorientierung und -beratung
Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen "Am Neuen Teich" Lübz
(Stand: September 2021)
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zielgruppe
3. Leitgedanke
4. Zielformulierung
5. Pädagogischer Gestaltungsprozess zur Berufsorientierung
6. Ausgewählte Ausbildungsberufe
7. Gütesiegel
8. Kooperationspartner
9. Schulteam zur Berufsorientierung
10. Fort- und Weiterbildung
11. Rechtliche Grundlagen
12. Schulische Maßnahmen und Angebote
1. Einleitung
Die Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen „Am Neuen Teich“ Lübz ist eine Förderschule in öffentlicher Trägerschaft des Landkreises Ludwigslust-Parchim. Der Einzugsbereich umfasst u.a. die Städte Plau am See, Lübz und Goldberg mit den umliegenden Dörfern und Gemeinden.
Im Schuljahr 2021/22 lernen in insgesamt dreizehn Klassen 130 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 3- 10. Sie werden von 15 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet sowie von 4 Integrationshelfern und einer Schulsozialarbeiterin begleitet. An der Schule kann die Berufsreife durch ein freiwilliges 10. Schuljahr erworben werden.
Neben der Gewährleistung eines qualitativ guten Unterrichts unterstützt das Kollegium durch professionelles Agieren und Handeln die Gestaltung des Überganges Schule – Ausbildung – Beruf für alle Schülerinnen und Schüler. Seit Juni 2013 führen wir das Berufswahl-SIEGEL MV "Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung" und haben dieses im März 2017 erfolgreich verteidigt.
Unter Berücksichtigung der gegenseitigen Wechselwirkungen von Beeinträchtigungen im Lernen und der emotionalen und sozialen Entwicklung steht im Rahmen der Berufsorientierung mit Blick auf die Aufnahme eines Ausbildungsverhältnisses die Förderung der sozialen Kompetenzen aller SchülerInnen im Vordergrund. Dabei wird durch die Umsetzung des Programms „Lions Quest – Erwachsen werden“ ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung eines angemessenen Schülerverhaltens in offenen Unterrichtsformen, in den Pausen und außerhalb der Schule gelegt.
Das vorliegende Konzept beschreibt aktuelle Schwerpunkte und weitere Schritte unserer pädagogischen Arbeit auf dem Weg zu einer qualitativ hochwertigen Prozessgestaltung des Bereiches Berufsorientierung und – beratung an der Schule.
2. Zielgruppe
An unserer Einrichtung lernen gegenwärtig SchülerInnen mit sonderpädagogischen Förderbedarfen in allen Förderschwerpunkten, die die Kultusministerkonferenz 1994 in ihren Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung an allgemein bildenden Schulen beschrieben hat:
- Lernen
- Geistige Entwicklung
- Sprache
- Emotionale und soziale Entwicklung
- Sehen
- Hören
- Körperliche und motorische Entwicklung
- Autismus- Spektrum
Eine Beschulung der SchülerInnen im Alter von 8- 18 Jahren erfolgt in den Jahrgangsstufen 3- 10 und ist ab der Jahrgangsstufe 5 zweizügig organisiert. Im Durchschnitt lernen 10 SchülerInnen in einer Klasse gemeinsam. Knapp zwei Drittel unserer Schüler sind Jungen. Das Konzept der heterogenen pädagogischen Arbeit von SchülerInnen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Beeinträchtigungen an einem Schulstandort ist in Abstimmung mit dem Schulträger gewünscht und wird im Rahmen der Schulentwicklung weiter unterstützt.
3. Leitgedanke
Durch individualisiertes und differenziertes Arbeiten schaffen wir im Zusammenwirken mit allen an Berufsorientierung in Schule Beteiligten (Lehrer, Integrationshelfer, Schulsozialarbeit, Schüler, Eltern, Kooperationspartner) notwendige Grundlagen für die Herausbildung realistischer Berufswünsche und den damit verbundenen notwendigen praktischen und sozialen Kompetenzen.
4. Zielformulierung
Jede Schule, die Schüler zu anerkannten Bildungsabschlüssen führt, sollte den Übergang von Schule - Ausbildung - Beruf zielführend so gestalten, dass möglichst eine hohe Anzahl der Schulabgänger in ein Ausbildungsverhältnis wechselt und dieses auch beendet. Dieser Anspruch muss der Gradmesser jeglicher pädagogischer Arbeit an der Schule sein.
Auf der Grundlage individueller Förderpläne führen wir deshalb möglichst viele SchülerInnen zum Abschluss der Berufsreife und finden eine berufliche Ausbildung, welche ihren realen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen entspricht.
5. Pädagogischer Gestaltungsprozess zur Berufsorientierung
Die pädagogische Arbeit von Schülerinnen und Schülern mit multifaktorellen sonderpädagogischen Förderbedarfen erfordert eine praxisnahe individualisierte und differenzierte Bearbeitung aller Lehr- und Lerninhalte. Ziel ist das Erreichen der Standards der 1. Stufe eines anerkannten Bildungsabschlusses für möglichst viele SchülerInnen: der Abschluss der Berufsreife.
Gemäß den rechtlichen Vorgaben der obersten Schulaufsicht gestaltet die Schule deshalb jede der folgenden Phasen der beruflichen Orientierung unter Berücksichtigung der Beeinträchtigungen und individuellen Bedarfen der Schülerinnen und Schüler mit konkreten Maßnahmen und unter Nutzung ihrer regionalen Möglichkeiten aus (s. Rechtliche Grundlagen VV vom 12. Juli 2021)
Ab Jahrgangsstufe 5- Einstimmen
Ziele:
- Beruf und Arbeit als einen wegweisenden Teil des Lebens begreifbar machen
- Motivation zur Auseinandersetzung mit der Berufswahl schaffen
Ab Jahrgangsstufe 7- Erkunden
Ziele:
- Stärken, Neigungen und Interessen kennen lernen und sie in Bezug zur Arbeits-
und Berufswelt setzen - Interessengeleitete Erkundung der Arbeits- und Berufswelt beginnen, Rollenstereotype und geschlechtsspezifisches Berufswahlverhalten erkennen
und hinterfragen
Ab Jahrgangsstufe 8- Entscheiden
Ziele:
- Verschiedene Berufsfelder erkunden und ausprobieren und begründete Berufs-
wahl treffen
- Auswahl überprüfen und Alternativen erkunden
Ab Jahrgangsstufe 9- Erreichen
Ziele:
- Vorbereitung auf betriebliche und schulische Bewerbungs- und Auswahlverfahren
sowie den Ausbildungsanfang
Durch Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, Kognition, Sprache, Konzentration und sozialen Interaktion sind für unsere Schülerinnen und Schüler besondere Lernangebote und veränderte Organisationsformen des Lernens einzusetzen, um jene Kompetenzen zu entwickeln, die für das Erreichen einer späteren Ausbildungsreife notwendig sind.
Das schulinterne Konzept zur Berufsorientierung und -beratung der Schule „Am Neuen Teich“ Lübz bezieht bereits die Schüler ab der Jahrgangsstufe 5 mit ein und soll in seiner Gesamtheit den schulischen Arbeitsprozess der SchülerInnen auf dem Weg bis zur Aufnahme eines Ausbildungsverhältnisses beschreiben. Dabei möchten wir verstärkt den Blick auf Nachhaltigkeit, Konstanz und Stetigkeit legen. Langzeitprojekte bilden deshalb wesentliche Eckpunkte der Wirksamkeit fächerübergreifender pädagogischer Maßnahmen, u.a. Schulpatenklassen, Pausencatering, Pausenhelfer, Klimadetektive, Buslotsen oder Schulgärtner.
Die Organisation und Begleitung aller Aufgabenfelder erfolgt auf der Grundlage festgelegter Maßnahmen, die zeitlich terminiert und in ihrer Verantwortlichkeit und Evaluation beschrieben werden. Das schulinterne Team zur Berufsfrühorientierung koordiniert diesen Gesamtprozess und ist Ansprechpartner für Schüler, Lehrer, Integrationshelfer, Eltern, Institutionen und Kooperationspartner.
6. Ausgewählte Ausbildungsberufe
Nicht ohne Stolz können wir seit dem Jahr unserer letzten Rezertifizierung 2017 neben einer jährlich durchschnittlich hohen Quote von SchülerInnen mit einem erfolgreichen Abschluss der Berufsreife (ca. 90%), auch auf eine hohe Vermittlungsquote unserer Förderschüler auf dem 1. Arbeitsmarkt innerhalb eines Ausbildungsverhältnisses (durchschnittlich ca. 65%) verweisen. Dabei werden durch unsere SchülerInnen vor allem folgende Ausbildungsberufe angewählt:
- Altenpfleger/ Altenpflegehelfer
- Kinderpfleger
- Koch/ Beikoch/ Bäcker
- Fachkraft Agrarservice/ Landwirt
- Hauswirtschafter
- Einzelhandelskaufmann
- Maurer
- Maler/ Lackierer
- Forstwirt/ Gärtner
- Dachdecker
- Werkzeugmacher
- Straßenbauer
- Tischler
- Fachlagerist
- Soldat
- Zahnmedizinische Fachangestellte
Mit dem Wissen um die bisher angewählten Ausbildungsberufe organisieren wir neben der Vermittlung theoretischer Grundkenntnisse möglichst passgenau und angebotsorientiert einzelne Projektvorhaben sowie die gegenständlich- praktische Unterrichtsarbeit innerhalb unseres berufsvorbereitenden Schulbereiches (Lehrküche, Fachräume für Kunst, Informatik, Werken, Arbeitslehre/ Technik, Schulgarten). Dabei orientieren wir uns auch an dem Umstand, dass fast zwei Drittel unserer Schülerschaft durch Jungen gebildet wird.
7. Gütesiegel:
Die Verleihung des Berufswahlsiegels vom Bildungswerk der Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben DGB/VHS Mecklenburg-Vorpommern e.V. dokumentiert seit dem Jahr 2014 die qualitativ hochwertige pädagogische Arbeit im Rahmen der Berufsorientierung und -beratung an unserer Schule. Die erfolgreiche Rezertifizierung erfolgte im Jahr 2017.
8. Kooperationspartner
(Stand Schuljahr 2021/22)
Betriebe
- Stadtwerke Lübz GmbH (Herr Beck)
- Biogas Lugtenberg UG & Co.KG Lübz/ Lutheran (Herr Jarchow)
- Dachdeckerei Stuhr GmbH (Herr Stuhr)
- Seniorenpflegeheim „Haus am Freistrom“ Lübz (Frau Aßmann)
- Diakoniewerk Kloster Dobbertin (Frau Pegl)
- Kindertageseinrichtung „Weltentdecker“ Werder (Frau Zint)
- Grabowski Heizungs- und Lüftungsbau (Herr Grabowski)
- Hagebaumarkt GmbH & Co . KG
- Maler Grosser GmbH
Institutionen
- Stiftung Bildung Berlin (Herr Landmark)
- Agentur für Arbeit (Frau Rohde)
- Ackerdemia e.V. Potsdam (Frau Nicolic)
- Landkreis Ludwigslust- Parchim (Frau Dittmann)
- Jugendförderverein Parchim/ Dargelütz (Herr Buchholz)
- Aus- und Fortbildungsverein Jessenitz e.V. (Herr Lemke)
- Forstamt Karow (Herr Albrecht)
- Lübzer Sportverein e.V (Herr Müller)
- Polizeidirektion Plau am See (Herr Wilhelm)
- Junges Staatstheater Parchim (Frau Koelble)
9. Schulteam zur Berufsorientierung und -beratung
- Frau Homuth (Lehrkraft, Leiterin)
- Frau Haberecht (Lehrkraft, Stellvertretende)
- Frau Tesch (Schulsozialarbeiterin, Mitglied)
- Herr Gill (Lehrkraft, Mitglied)
- Herr Petzak (Schulleiter, Mitglied)
- Frau Wagner (Stellv. Schulleiterin, Mitglied)
10. Fort- und Weiterbildung
Der Bereich der schulischen Fort- und Weiterbildung in berufsorientierenden Themenfeldern bezieht alle Lehrkräfte, pädagogischen Mitarbeiter und angebotsweise die Eltern der Schule am Neuen Teich mit ein. Dabei geht es insbesondere um die langfristige und stetige Organisation, Teilnahme und Nachbereitung von Fortbildungsmaßnahmen zur Vertiefung notwendiger pädagogischer Kompetenzen.
Schwerpunkte bilden dabei die Stärkung der personalen, methodischen und sozialen Kompetenzen aller Mitarbeiter mit dem Ziel der Optimierung des Beratungs- und Unterstützungsprozesses zur Berufsorientierung an der Schule.
Jährliche Fortbildungsschwerpunkte
Inhalte |
Termin |
Teilnehmer |
Evaluation
|
1. Schulintern
|
September des laufenden Jahres
Oktober des laufenden Jahres
März des laufenden Jahres |
Vertreter der Agentur für Arbeit Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Eltern
Vertreter Agentur für Arbeit, Schulamt, Diagnostischer Dienst, Lehrkräfte, Eltern, Schulsozialarbeit
Schulleitung Lehrkräfte pädagogische Mitarbeiter |
Individuelle Eltern-gespräche
Individuelle Eltern-gespräche
Fachkonferenz |
2. Regional
|
Oktober des laufenden Jahres
Dezember des laufenden Jahres
Februar des laufenden Jahres
März und April des laufenden Jahres
Im laufenden Jahr |
Vertreter des Jugendfördervereins Lehrkräfte, Schulsozialarbeit
Schulleitung Netzwerk Förderzentrum
Bildungsministerium (u.a. Herr Flacke, Frau Göldner) Team zur Berufsorientierung
Lehrkräfte Schulsozialarbeiterin Eltern
Leiterin Team zur BO Schulleitung |
Thematische Lehrer-konferenz
Thematische Lehrer-konferenz
Thematische Lehrer-konferenz
Thematische Lehrer-konferenz
Thematische Lehrer- konferenz |
3. Überregional
Begleitung und Reflexion des Berufswahlparcours
|
Oktober des laufenden Jahres
November des laufen-den Jahres
Dezember laufendes Jahr |
Lehrkräfte Eltern
Schulleitung Team zur Berufsorientierung
Team zur Berufsorientierung Lehrkräfte |
November des laufenden Jahres
Thematische Lehrer-konferenz
Team zur Berufs-orientierung |
11. Rechtliche Grundlagen:
- Dokumentation zur Beruflichen Orientierung an allgemeinbildenden Schulen
(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017 i.d.F. vom 13.06.2019) - Berufliche Orientierung an öffentlichen allgemein bildenden und beruflichen
Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 12. Juli 2021
- Schulgesetz MV vom 10.09.2010, i.d.F. vom 02.12.2019
- Sonderpädagogische Förderverordnung vom 02.09.2009, i.d.V. vom 12.03.2021
- Rahmenvereinbarung zwischen dem Wirtschaftsministerium und der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, Februar 2015
12. Schulische Maßnahmen und Angebote
Jahrgangs-stufe |
Maßnahmen |
Zeit |
Verantwortlich-keit |
Evaluation
|
|
|
Jährlich zweimal
Jährlich einmal |
Klassenleiter Fachlehrer
Klassenleiter Fachlehrer |
Projektauswertung in Förderstufen
Kunstwettbewerb "Mein Berufswunsch" im Juni des laufenden Schuljahres |
|
|
Fortlaufend
Fortlaufend
|
Klassenleiter Fachlehrer
Klassenleiter |
Projektauswertung in Förderstufen
Plakatgestaltung mit Vorstellung des besuchten Betriebes und der Berufe |
|
|
Jährlich
Fortlaufend
Unterrichts-stunde 1x wöchentlich
Oktober |
Schulsozial-arbeit
Klassenleiter Fachlehrer
Klassenleiter
Aus- und Fortbildungsver-ein Jessenitz e.V. |
Projektauswertung in Förderstufen
Klassenintern
Eltern- und Schülergespräche
Klassenintern |
|
Dargelütz
|
Schulintern Fortlaufend
November des jeweiligen Jahres
Unterrichts-stunde 1x wöchentlich
Mai des jeweiligen Jahres
Februar des jeweiligen Jahres
Oktober
März /April |
Klassenleiter Fachlehrer
SINUS Büro Köln Schulteam zur Berufs-orientierung
Klassenleiter
Klassenleiter
Schulsozial-arbeit Klassenleiter
Aus- und Fortbil-dungsverein Jessenitz e.V Schulsozial-arbeit
Schulsozial-arbeit Klassenleiter |
Thematische Fachkonferenzen
Thematische Fachkonferenzen
Eltern- und Schülergespräche
Anlegen Dokumentations-mappe
Projektauswertung in Förderstufe
Klassenintern
Thematische Lehrerkonferenz
|
|
|
Schulintern Fortlaufend
April des jeweiligen Jahres
Unterrichts-stunde 1x wöchentlich
September des jeweiligen Jahres
Oktober des jeweiligen Jahres
November des jeweiligen Jahres
März/April
November |
Klassenleiter Fachlehrer
Klassenlehrer Kontaktlehrer Berufs-orientierung
Klassenleiter
Vertreter der Agentur für Arbeit
Aus- und Fort-bildungsverein Jessenitz e.V. Schulsozial-arbeit
Aus- und Fort-bildungsverein Jessenitz e.V. Schulsozial-arbeit
Schulsozial-arbeit Klassenleiter
Klassenleiter |
Thematische Fachkonferenz
Klassenintern Anlegen Dokumentations-mappe Schüler
Eltern- und Schülergespräche
Eltern-versammlung schul- und klassenintern
Fachunterricht Deutsch Arbeitslehre/ Technik
Fachunterricht Deutsch Arbeitslehre/ Technik
Thematische Lehrerkonferenz
Thematische Lehrerkonferenz |
|
|
Fortlaufend gemäß Stunden-tafel
März des jeweiligen Jahres
Dezember des jeweiligen Jahres
Unterrichts-stunde 1x wöchentlich
Oktober des jeweiligen Jahres
Dezember des jeweiligen Jahres
April
|
Klassenleiter Fachlehrer
Klassenlehrer Kontaktlehrer Berufs-orientierung
Aus- und Fort-bildungsverein Jessenitz e.V Schulsozial-arbeit
Klassenleiter
Aus- und Fort-bildungsverein Jessenitz e.V Schulsozial-arbeit
Agentur für Arbeit (Frau Rohde)
Klassenleiter Schulsozialar-beit
|
Thematische Fachkonferenz
Klassenintern Anlegen einer Dokumentations-mappe durch SchülerInnen
Fachunterricht Deutsch/ Arbeitslehre/ Technik
Eltern- und Schülergespräche
Fachunterricht Deutsch Arbeitslehre/ Technik
Klassenintern
Thematische Lehrerkonferenz Klassenintern |
|
|
Fortlaufend Prozess-begleitend
Fortlaufend im gesamten Schuljahr
Monatliche Team-sitzungen
Monatlich |
Team zur Berufs-orientierung Klassenleiter Fachlehrer
Klassenleiter Berufsein-stiegsbegleiter
Team zur Berufsfrüh-orientierung mit Schulleitung
Schulleitung Schulsozial-arbeit |
Thematische Lehrerkonferenz
Fortlaufend in monatlichen Absprachen mit allen Beteiligten
Thematische Lehrerkonferenz
Lehrerkonferenz |